In einem kleinen Drehkarussell sind vier "Wettersimulationen" enthalten, die sich lediglich durch ihre Beleuchtungsverhältnisse unterscheiden: Ein Winternachmittag, ein regnerischer Durchschnittstag, ein Sonnentag mit Wolken und ein unbewölkter Nachmittag. In diesem Wettersimulator nimmt eine kleine Solarzelle das Licht auf, wandelt es in elektrischen Strom um, der eine Kette hintereinander geschalteter Ventilatoren antreibt. Wie viele Ventilatoren sich jeweils drehen hängt einzig von der erzeugten Stromstärke ab. Hier wird sehr anschaulich gezeigt, wieviel Energie durch eine Solaranlage erzeugt werden kann. Gleichzeitig bekommt der*die Betrachter*in eine Vorstellung davon, wie sehr sich das Auge durch gefühlte "Helligkeit" täuschen lässt.