Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Stimm ab und zeig uns, was Deine Priorität im Arbeitsleben ist: Eher Entwicklungsmöglichkeiten, gutes Arbeitsklima oder ...? Informier Dich auch über die vielfältigen Jobmöglichkeiten im Ressort des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr: www.damit-alles-läuft.de

Einmal Schiffsführer/in sein! Auf dem digitalen Schiffssteuerstand kann man versuchen, z.B. ein Frachtschiff durch Schleusen und Brücken zu steuern und dabei die Anforderungen an Binnenschiffer/innen kennenzulernen. In unserem Simulator ist die Mündung der Mosel in den Rhein bei Koblenz nachgebildet. Es stehen 3 Binnenschiffe zur Auswahl: das Arbeitsschiff Bingen (ca. 20 m lang) sowie die Frachtschiffe Vigilia (135 m lang) und Rhein (80 m lang).

Erschaffe faszinierende Objekte aus deinen kreativen Ideen. Ob Prototypen für innovative Produkte, maßgeschneiderte Stücke, funktionale Bauteile – mit unserem 3D-Drucker kannst du deine Vorstellungen zum Leben erwecken. Wage den Schritt in die Welt des 3D-Drucks und erschaffe Unglaubliches – mit unserem 3D-Drucker an deiner Seite.

Technikwerkstatt: Tauche ein in die Welt digitalen Schweißens! Erlebe, wie virtuell Konstruktionen entstehen und funktionieren. Mitmachen ist hier angesagt!

Vermessungsabenteuer: Schlüpfe in die Rolle einer Vermessungstechnikerin oder eines Vermessungstechnikers und bestimme Vermessungspunkte. Entdecke, wie präzise Messungen durchgeführt werden und welche Technik genutzt wird.

Fotobox zum Mitmachen.

Berufstaucher/-in in der WSV - Das Kompetenzzentrum für das Taucherwesen (KofTa) in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) zeigt im Taucherbecken Einsätze der Berufstaucher: z.B. Unterwasserschweißen und Montagearbeiten. Berufstaucheranwärter benötigen einen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf der IHK oder 4 Jahre Berufspraxis, 2jährige Praxis in einem Taucherausbildungsbetrieb (200 Tauchstunden), Teilnahme an Fortbildungen (§4 PO), DLRG Bronze oder vergleichbar und einen Nachweis zur gesundheitlichen Eignung für Arbeiten unter Wasser (G31).

Die Tauchgeräte ändern sich. Trug man bis 1985 zum Tauchen noch einen 100 kg schweren Kupferhelm, ist das moderne Gerät heute nur noch halb so schwer. Auch der Luftverbrauch ist halbiert: statt 60 l/min sind es nun nur noch 30 l/min. Beides für Tauchtiefen von 50 m.